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Definition 2024
Wiki-Markup
Wiki-Markup
See also: wiki markup
German
Noun
Wiki-Markup
- wiki markup
- 2004–6: Arthur Mettinger, Petra Oberhuemer, and Charlotte Zwiauer, eLearning an der Universität Wien: Forschung – Entwicklung – Einführung, page 231 (Waxmann Verlag GmbH; ISBN 9783830917212)
- […] eine sehr einfache Möglichkeit, Webseiten zu erstellen, zu verlinken und zu verändern (Wiki-Markup, in neueren Wikis auch Wysiwyg-Editoren), […]
- 2007: Stefanie Wrobel, Einsatz von Wikis in kleinen Unternehmen am Beispiel von TWiki in dem Unternehmen dyco MEDIA, page 17 (GRIN Verlag, ISBN 9783638774468)
- Häufig steht eine Wiki-eigene Syntax (Wikitext, Wiki-Syntax oder Wiki-Markup) zur Verfügung, deren Anspruch es ist, schneller erlernbar und einfacher verwendbar als HTML zu sein.
- 2007: Ullrich Dittler, Michael Kindt, and Christine Schwartz, Online-Communities als soziale Systeme: Wikis, Weblogs und Social Software im E-Learning, page 52 (Waxmann Verlag GmbH; ISBN 9783830917755)
- Hätte nur die Möglichkeit bestanden, Einträge in der speziellen Wiki-Markup-Sprache vorzunehmen, wäre die Akzeptanz deutlich geringer ausgefallen.
- 2008: Anja Ebersbach, Markus Glaser, Richard Heigl, Alexander Warta, and Gunter Dueck, Wiki: Kooperation im Web, page 402 (Springer, ISBN 9783540351108)
- Es stehen der Rich Text und der Wiki Markup Editor bereit und zu jedem Zeitpunkt kann man sich eine Vorschau (Preview) der bisherigen, nicht gespeicherten Editiervorgänge anzeigen lassen.
- 2009: Sebastian Klein and Stephan Flad, Lernen 2.0 – wie Social Software das Lernen und Wissensmanagement in Gesellschaft und Organisationen verändert, page 111{1} & {2} (GRIN Verlag, ISBN 9783640260829)
- {1} Struktur und Optik einer Wikiseite werden im Gegensatz zu HTML-Webseiten mit einer sehr einfach gehaltenen Auszeichnungssprache, der Wiki Markup Language, verändert.
- {2} Damit kann die Wiki Markup Language komplett vom Benutzer fern und die Lernkurve flach gehalten werden.
- 2004–6: Arthur Mettinger, Petra Oberhuemer, and Charlotte Zwiauer, eLearning an der Universität Wien: Forschung – Entwicklung – Einführung, page 231 (Waxmann Verlag GmbH; ISBN 9783830917212)